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Der Wald als Lebens- und Erfahrungsraum

Der Wald ist der Inbegriff von Freiheit und Urwüchsigkeit. Hier gibt es Baumstämme zum Balancieren, Moosbeete zum Schlafen, Brennesseln zum Riechen, Käfer zu entdecken, Blätter zum Essen und viel Platz zum Austoben. Hier können ganzheitliche Erfahrungen gesammelt werden, wie sie in unserem technologisierten Alltag kaum mehr möglich sind. Zugleich können die Kinder ihre grobmotorischen Fähigkeiten (Klettern, Balancieren, Hüpfen) auf spielerische Weise trainieren.
Im Wald gibt es viel unstrukturiertes Material, neue Geräusche, Bäume und Sträucher, die geheimnisvolle Figuren bilden. Und all das weckt die Fantasie und regt die Kreativität der Kinder an. 

Das Mitfühlen oder hineinversetzen in ein Käfer, eine Schnecke oder sogar ein Baum lässt eine Beziehung zu allem Lebende entstehen. Aus diesem Mitgefühlt entsteht eine Verantwortung für das Wohlergehen dieser Tiere oder dieser Pflanze. Dies ist ein wichtiger Teil für die Naturverbundenheit.

 

weiteres Wissenswertes zum Thema im Artikel  "Ab in den Wald"

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